Die Rolle des Schamanen
wird im Rampenlicht von Studien der politischen Neuordnung Indonesiens kaum
mehr erwähnt. Bisherige Studien haben sich vielmehr auf jene Dinge
konzentriert, die heute als die allein zulässigen „rationalen“ bzw
„objektiven“ Kriterien innerhalb der Politik betrachtet
werden. Tatsache ist jenoch, dass der Schamane an Machtkämpfen
in der indonesischen Politik beteiligt war und noch immer ist und sohin seine Rolle
nicht ignoriert werden kann.
Ein Schamane
wird in Indonesien von vielen Politikern oder von Kandidaten für
ein politisches Mandat angeheuert, weil von diesen Menschen
angenommen wird, dass dessen Wirken Glück und Sicherheit für
denjenigen bringe, der in politischen Auseinandersetzungen um Macht und Einflussnahme kandidiert.
Der folgende
Rückblick in die nahe Vergangenheit soll dem Leser ein
schärferes Bild der Rolle des
Schamanen in der indonesischen Politik vermitteln. Es geht dabei nicht darum, die mystische Kraft des Schamanen
empirisch zu bestätigen. Vielmehr soll die Rolle des Schamanen
in der politischen Auseinandersetzung als ein Phänomen
beleuchtet werden, und zwar ungeachtet des Wachstums von
Meinungsforschungsorganisationen, die mittlierweile auch als
wichtiger Bezugspunkt in der modernen Demokratie Indonesiens
gelten.
Obwohl die
Rekrutierung von Mitgliedern des inneren Zirkels einer
politischen Partei in der Zeit von 1965-1998 (Soerharto Ära)
einem relativ einfachen Muster folgte, das auf der sogenannten
ABG (ABRI/Armee, Bürokraten und der Golkar-Partei) basierte,
spielten dabei auch Schamanen eine ganz entscheidende
Rolle. Tatsächlich hatten Schamanen von den Anfängen bis heute
einen besonderen, aber eher versteckten Platz in der Politik
Indonesiens inne.
Außerdem
bestand das Bemühen aller politischen Kandidaten in Indonesien
darin, die Gunst des jeweiligen Herrschers innerhalb eines gegebenen
politischen Regimes für sich zu erheischen.
Deshalb hatte
der Schamane damals wie heute auch die Aufgabe, seinem Klienten
- dh einem bestimmten politischen Kandidaten - den Weg zu ebnen, um
für diesen Gunst und Wohlgesonnenheit der Mächtigen des
entsprechenden politschen Systems
auch tatsächlich zu manifestieren. Der von zukünftigen Politikern
angeheuerte Schamane erreichte dieses Ziel, indem er wichtige
Umstände und soziale Muster sowie auch die Namen der Akteure
herausfand, die am geschlossenen politischen System beteiligt
waren bzw noch immer sind (Interview mit Mbah Lim, einem Hellseher, in
Sidoarjo, 17. Januar 2012) .
Der Schamane
galt zu dieser Zeit wie heute als wichtiger politischer
Einflüsterer bei vielen zukünftigen Politikern. Es war und ist auch
heute noch üblich, einen oder mehrere Schamanen anzuheuern, um
entweder politische Gegner, oder sogar "Verbündete" seines
Klienten zu eliminieren, insbesonders jene, von denen angenommen wird, dass sie das
Potenzial hätten, das Regime bzw den Kandidaten zu bedrohen bzw
zu verraten.
Ki Gendeng
Pamungkas, ein berüchtigter Schwarzmagier, gab zu, dass er oft
von Politikern und Machthabern darauf angesprochen wurde,
schwarze Magie durchzuführen, die einen politischen Gegner
ausschalten sollten, oder "falschen Verbündeten" von Politikern das
Leben hätten kosten können, wenn letztere als unaufrichtig oder
nicht loyal
eingeschätzt wurden.
Die Führung unter
Präsident Soeharto kann aufgrund ihrer mystischen
Elemente auch als Teil der javanischen Kultur betrachtet
werden. Es ist eine soziale Tatsache, dass sich
Soehartos Führung bewusst auf spirituelle und
mystische Berater (dh auf magisch praktizierende Schamanen) verlassen hatte. Es
gab regimegetreue Schamanen, die Soehartos Führung
wohlwollend im Interesse des Regenten „überwachten“
(Liberty, 1.-10. Juni 1998). Überdies gab es mindestens
„tausend Schamanen“ aus dem ganzen Land, die Soeharto in
seiner Politik ganz maßgeblich unterstützten (Gelanggang
Rakyat, 18. Oktober 1998).
Pater Marto
Pangarso, Pater Diat, Soedjono Hoemardani, Ki Ageng Selo,
Soedjarwo, Darindrio, Mbah Diran und Eyang Tomo sind einige
bekannte, dem Soeharto-Regime getreue Schamanen. |
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Soerhato war der zweite
Präsident Indonesiens. Er regierte das Land 31 Jahre von
1967 bis 1998 |
Darüber hinaus
erhielt Soehartos Führung auch ihre „Legitimation“ auf Grund des Besitzes bestimmter magischer Amulette (ageman) und dem
himmlischem Licht (pulung) sowie durch bestimmte mystische
Kräfte (Vatikiotis, 2008). Gerüchten zufolge, nannte Präsident
Soeharto mindestens 113 kraftvolle, magisch imprägnierte Objekte
aus dem ganzen Land sein Eigen, die seine ungebrochene
politische Führung garantierten.
Laut Ki Edan
Amongrogo, einem indonesischen Hellseher, besaß Soeharto ein
sehr kraftvolles, magisch imprägniertes Objekt, den "Mirah
Delima" (roter Granatapfelstein), der sein Wirken als Führer
der Nation maßgeblich unterstützte (Liberty, 1.-10. Juni 1998).
Es ist
offensichtlich, dass Schamanismus, magisch imprägnierte Objekte
und Soehartos politische Führung wie ein untrennbarer Schatten miteinander
verbunden waren.
Schamane
als Wahlberater
Auf den Fall
von Soeharto im Jahre 1998 folgte eine offenere politische
Rekrutierung durch Direktwahlen (ab dem Jahr 2004) sowie die
Direktwahl regionaler Führer (ab dem Jahr 2005) – beide gelten
heute als Beginn der Volksdemokratisierung. Aber dieser
offenkundige Fortschritt separierte die Politik in Indonesien
nicht vom Schamanismus.
Die Direktwahl
ermöglicht es dem einfachen Bürger, Wähler zu sein. Zum ersten
Mal in der politischen Geschichte der Nation wurde das Volk zu
einem wichtigen Element des politischen Kalküls bzw der
politischen Willensbildung.
Auch Meinungsforschungsinstitute
fungieren als
wichtige Referenz im Prozess der
Rekrutierung künftiger Politiker in Indonesien.
Fünf große
politische Parteien, nämlich Golkar, PDIP, PAN, Partai Demokrat
und PKS, haben sich bei der Nominierung von Parteikandidaten für
Wahlen auf die Ergebnisse aus Umfragen als Referenz verlassen.
Seit 1998 betrachten viele Politiker solche Umfragen als
wirksames Instrument, um die öffentliche Meinung oder das
Wählerverhalten in der politischen Auseinandersetzung zu
ermitteln. Umfragen helfen einem Kandidaten, den Wettbewerb mit
Mitbewerbern zu gewinnen. Sie zeigen das Maß an Unterstützung
auf, das ein bestimmter Kandidat von den Wählern erwarten
kann, und bilden sohin die Erwartungen der Gesellschaft an einen
bestimmten Kandidaten ab. Umfragen sollen einem Kandidaten auf
ein politisches Mandat auch dabei helfen, die Macht im Kontext
der modernen Demokratie in Indonesien nach der Neuen Ordnung zu
übernehmen.
Die
Fokussierung auf rational-objektive Elemente der politischen
Auseinandersetzung geht heute fälschlich davon aus, dass der Schamane
keinen Platz mehr im politischen Geschehen innerhalb Indonesiens hätte.
Tatsächlich spielen Schamanen immer noch eine sehr wichtige Rolle in
der
politischen Auseinandersetzung, insbesonders bei der
direkten Wahl regionaler Führer.
Darüber hinaus
hat der Schamanismus in der gegenwärtigen Politik in Indonesien
den Vizeminister für religiöse Angelegenheiten dazu
veranlasst, die Öffentlichkeit davor zu warnen, dass eine
Einflussnahme durch magisch operierende Schamanen bei der Wahl regionaler Führer die
religiösen Werte beeinträchtigen würde. Derartige „schamanische
bzw magische Interventionen“ seien deshalb als Götzendienst
(shirk) zu betrachten.
Die Rolle
eines Schamanen in der Politik – entweder im Auftrag eines
Kandidaten um ein politisches Mandat, oder seines Wahlkampfteams
– ist dem von anderen politischen Beratern in Indonesien sehr
ähnlich. Es besteht eine Art „Arbeitsteilung“ zwischen
Meinungsforschungs-instituten (den auf Umfragen basierenden
politischen Beratern) und den zum selben Zwecke angeheuerten
Schamanen.
Während
Meinungsforschungsinstitute Popularität und Akzeptanz eines
Kandidaten messen, verlässt sich der Schamane auf seine
magischen und spirituellen Kräfte. Während das Wahlinstitut bei seiner
Arbeit darum bemüht ist, die Wählbarkeit des Kandidaten im
Allgemeinen zu
erhöhen, erhöhen die angeheuerten oder zugezogenen Schamanen das
Charisma und das öffentliche Ansehen "ihres" Kandidaten
im Besonderen.
Während das
Meinungsforschungsinstitut das Abstimmungsverhalten abbildet, bildet der
Schamane die parteiinterne Konstellation ab und identifiziert, wer die
unaufrichtigen und vertrauenswürdigen Verbündeten des Anwärters auf ein
politisches Mandat sind. Während die Wahlbehörden ihr Wahlergebnis offen
bekanntgeben, um den Mitläufereffekt zu befördern, rezitiert der Schamane
seine Zaubersprüche und magische Mantras, um die Gunst der
Wähler für seinen Auftraggeber - dem Kandidaten um ein politisches Mandat
-zu potenzieren.
Während
Meinungsforschungsinstitute mehrstufige Stichproben und
Interviews als Methode zur Gewinnung von Daten verwenden,
rezitiert
der Schamane ein magisches Mantra oder spricht ein stilles Gebet,
um jene Geister zu rufen, die es ihm ermöglichen,
tiefere Einsichten in zukünftige Entwicklungen für seinen
Auftraggeber zu erlangen.
Während das
Wahlinstitut Ratschläge zu strategischen Kampagnen abgibt, damit
ein bestimmer Kandidat seine Gewinnchancen erhöhen kann,
implantiert der Schamane einen „Susuk“(ein dünner magisch
geladener Gegenstand, der vom magisch praktizierenden Schamanen
in den Körper eines Klienten eingeführt wird) und wendet „Minyak
Kuyang“ (ein kraftvolles magisch zubereitetes Öl) an, um den
Kandidaten für die Wählerschaft charismatischer erscheinen zu lassen. Obwohl
der Kandidat und sein Wahlkampfteam am Ende ernsthaft auf den
Rat des Wahlinstituts hören, zollen sie dem Rat und den
Einsichten sowie der Ritualarbeit des Schamanen fast gleichen Respekt.
|
Ein
62-jähriger lokaler Schamane aus Sidoarjo (Ost-Java), mbah Lim,
gab zu, dass fast alle seiner Klienten Politiker wären. Mbah Lim
ist ein Schamane, der genau auf jenem Spezialgebiet des
indonesischen Schamanismuis operiert, um seinen Auftraggeber - dh
einen bestimmten Kandidaten um ein politisches Mandat - bei der
Wahl regionaler Führer mit seiner spirituellen Kraft zu „unterstützen“.
Das
„Einsatzgebiet“ dieses Schamanen umfasst nicht nur Ost-Java, sondern
auch Zentral-Java und West-Java. Mbah Lim gestand:
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Indonesischer Schamane bei einem
Ritual an seinem Klienten. |
„Ich wurde gebeten, den
Kandidaten und seine Familie zu schmücken und vor schwarzer Magie durch seine politischen Gegner zu
bewahren bzw solche Einflussnahmen auf ihn abzuwehren. Seit wir
die Direktwahl regionaler Führer eingeführt haben, bin ich sehr
beschäftigt und habe deshalb beschlossen, mich von meiner Arbeit bei
einem staatlichen Unternehmen vorzeitig zurückzuziehen, weil ich
sehr viele Anfragen erhalte, die Wahlen betreffen, und das ist auch tatsächlich finanziell erfolgversprechender für mich“.
Im Rahmen einer
Regionalwahl in West-Java führte mbah Lim vor einigen
Jahren 21
Tage lang ein magisches Ritual auf dem Galunggung-Berg durch, beginnend
vom Wahlkampftag bis zum Ende des Wahltages (Interview mit mbah
Lim, 17. Januar 2012). Elma Tara Elbaar, eine Anthropologin des
Schamanismus, erwähnte, dass die Rolle des Schamanen in
der politischen Auseinandersetzung sehr umfangreich geworden sei
und bei vielen Regionalwahlen sogar die Wahllokale einschließen würde.
Vor vier
Jahren, bei der Wahl eines regionalen Führers in der
Regentschaft Gunung Mas (Süd-Kalimantan), führte ein Schamane
magische
Rituale im Wahllokal durch. Am Wahltag, während die KPPS (das
Personal des Wahllokals) die Wahl arrangierte und das
Wahlinstitut die Wahlergebnisse durch eine schnelle Auszählung und
Ausgangsumfragen an die Öffentlichkeit bearbeitete, führte der
Schamane bestimmte Rituale durch, um das Wahllokal vor dem
verheerenden Einfluss eines magischen Schadenzaubers zu schützen, welcher das
Abstimmungsergebnis ganz entscheidend verändern hätte können.
In der Nacht
vor der Öffnung des Wahllokals, ging der Schamane darum herum, um
gelben Reis und Salz zu streuen und das Blut von
schwarzgefiederten Hühnern den Geistern zu opfern. Es gab auch eine große
Zahl von Mandau-Messern (in Borneo gefundene, schwertähnliche
Hieb- und Stichwaffen) in gelben Hüllen, die rund um das
Wahllokal als Zeichen dafür in den Boden gesteckt wurden, dass
der „Schamane der vier Himmelsrichtungen“ sein magisches Ritual zur
Sicherung der Wahl durchführte (Interview mit Elma Tara Elbaar, 6.
August 2012). Interessanterweise scheint die Bevölkerung die Rolle
des Schamanen und seine magischen Rituale in den Wahllokalen zu akzeptieren und
sein Wirken zu verstehen.
Obwohl magische Dienstleistungen
von Schamanen von der indonesischen Gesellschaft weitestgehend
akzeptiert sind, wollen politische Kandidaten und deren
Wahlkampfteam der Öffentlichkeit keinesfalls eingestehen, dass |
|
Schamane mit einem magischen Kris |
sie einen Schamanen für
politische Zwecke angeheuert haben.
Vielmehr wollen sie der Öffentlichkeit glaubhaft machen, dass das
Image des in Rede stehenden Politikers frei von jeder "Sünde des
Götzendienstes" (shirk) sei und frei von allen „irrationalen
Denkmustern“. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass die
Öffentlichkeit nicht auf andere Weise herausfinden könnte, ob
ein Schamane in politische Auseinandersetzungen verwickelt
gewesen ist oder nicht.
Eine einfache
Methode, um zu überprüfen, ob ein Schamane eine Rolle bei der
Gewinnung eines politischen Kandidaten gespielt hatte, besteht
darin, dessen Aktivitäten nach der Wahl zu beobachten. So würde
ein daran beteiligter Schamane verlangen, dass der Kandidat, dem
er durch seine Ritualarbeit zum Sieg verholfen hatte, bestimmte Zeremonien durchführt, um sein Gelübde zu erfüllen. In
diesem Sinne ist die Zeremonie, die nach der Wahl von
einem siegreichen Kandidaten durchgeführt wird, ein deutlicher
Hinweis auf die Beteiligung eines Schamanen an der politischen
Auseinandersetzung (Interview mit Gundik Gohong, 6. August
2012).
Fazit
Die politische Bühne in Indonesien ist eine offene Arena für
Politiker, in der sie um die Macht kämpfen. Im indonesischen
Kontext hat der harte Wettbewerb viele verschiedene
Gewinnmöglichkeiten für Kanditaten um ein politisches Mandat
geschaffen, einschließlich jener der Anheuerung fähiger und in
der Öffentlichkeit bekannter Schamanen.
Die enorme Einflussnahme des
Schamanismus bei direkten Wahlen (insbesondere bei jenen, die regionale Führer
betreffen) in Indonesien wird durch mindestens drei
Hauptgründe erklärt, nämlich durch
1.)
das hohe
Wettbewerbsniveau und die Komplexität der Regionalwahlen;
2.) das geringe Vertrauen des
Kandidaten und seines Wahlkampfteams in die Wahlveranstalter
(wie KPU, Wahlkommission, Panwaslu, Überwachungsausschuss, KPPS
und Mitarbeiter des Wahllokals) und
3.) die Tatsache, dass der
Schamanismus schon lange vor den modernen Politikberatern existierte und als kulturelles Phänomen innerhalb
der indonesischen Gesellschaft weitestgehend akzeptiert ist.
Daher sollten Diskussionen über
politische Auseinandersetzungen auch einen Raum bieten, um alle
Elemente zu überprüfen, auch jene, die als traditionelle
Grauzonen gelten, und sogar jene, die von manchen überheblichen Ungeistern sogar als
"irrational" abgewertet werden.
Die Tatsache, dass der
Schamanismus auch heute noch in der modernen Politik Indonesiens seinen
angestammten Platz einnimmt, bestätigt ja geradezu die
Subtilität politischer Nuancen und deren Komplexität in diesem
Land.
Dieser
Artikel von Agus Trihartono ist eine deutsche Übersetzung
des Originals, das ursprünglich in Bahasa Indonesia geschrieben
und in englischer Sprache in der „Kyoto Review of Southeast
Asia“ veröffentlicht wurde.
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