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Der magische Stein des Bösen
Die blutbefleckte Geschichte des Kohinoor Diamanten

von Dr. Friedrich Demolsky

In diesem Artikel erörtere ich wenig bekannte, aber geschichtlich fassbare Ereignisse, die mit einem der wertvollsten Edelsteine der Welt im Zusammenhang stehen - dem Kohinoor Diamanten.

Manche Fakten, welche diesen magischen Stein des Bösen betreffen, sind erst vor Kurzem durch den Freedom of Information Act ans Licht gekommen.

Ich habe diesen Artikel aus mehreren Gründen geschrieben:

1. weil ich bereits in meiner frühen Jugend ein starkes Interesse an Mineralien entwickelt hatte, das im Erwachsenenalter einer bis heute andauernden Faszination für Edelsteine und Halbedelsteine gewichen ist;

2. weil mir bekannt ist, dass sich viele Leser meiner Artikel für Magie und andere okkulte Grenzgebiete der Wissenschaft interessieren und

3. weil uns die Geschichte des Koh-i-noors tiefere Einblicke in das Mindset bestimmter Mitglieder des englischen Königshauses ermöglicht.

Die blutbefleckte Geschichte des Kohinoor Diamanten

In der Jahrhunderte dauernden, blutbefleckten Geschichte dieses besonderen Steines waren viele Personen und vier Länder involviert: Indien, Persien, Pakistan und England. Wer die Geschichte des Kohinoor Diamanten kennt, dem wird schnell klar, weshalb diesem wertvollen Stein sehr böse mystische Kräfte und zerstörerische Eigenschaften zugeordnet werden. Jedenfalls ist die 750-jährige Geschichte dieses Steines mit einer Unzahl von Gewalttaten, Mord und Verrat durchsetzt.

Seit 1850 befindet sich der Kohinoor Diamant im Besitz der Königin von England. Er ist Bestandteil der englischen Kronjuwelen und wird im Tower in London aufbewahrt.

Hier ist die faszinierende Geschichte des magischen Steins des Bösen, welche mit seiner ursprünglich zugedachten Rolle innerhalb der Hindu-Religion Indiens ihren Anfang nimmt.

Der Koh-i-Noor - dies ist die persische Bezeichnung und Schreibweise des Namens jenes Kleinods, welche "Berg des Lichtes" bedeutet - wurde um 1100 n. Chr. vermutlich im alten indischen Diamantenabbaugebiet von Kollur im Distrikt Guntur bei Golkonda, im Süden der Region Andhra Pradesh entdeckt. Der Diamant hatte ursprünglich die Größe eines kleinen Hühnereis und ein Feingewicht von 186 Karat. Sein Wert wurde Jahrhunderte später von einem Eroberer der muslimischen Dynastie türkisch-mongolischer Abstammung (Zeit der Mogulenherrschaft in Indien) mit "der Hälfte der täglichen Gesamtausgaben auf der ganzen Welt" beziffert.

Ursprünglich wurde der Kohinoor von den Kakatiya Königen als ein Auge der Hindu-Göttin Bhadrakali von Warangal installiert.

Ein Hindu-Text aus dem Jahre 1306 besagt, dass der Kohinoor mit einem tödlichen Fluch für all seine männlichen Besitzer magisch imprägniert sei. Dieser Text weist ausdrücklich darauf hin, dass nur Frauen diesen Stein "ungestraft tragen" könnten.

Im Jahr 1323 besiegte Ghiyath al-Din Tughluq die Kakatiya Könige und eignete sich den wertvollen Stein aus dem Tempel der Hindu-Göttin an. Wegen diesem Frevel wurde Ghiyath al-Din Tughluq ein Jahr später im Rahmen einer gegen ihn gerichteten Verschwörung von seinem eigenen Sohn ermordet.

Während seiner weiteren Geschichte wechselten zwar die königlichen Besitzer dieses fluchbeladenen Edelsteins, doch war das mit seinem Besitz verbundene Schicksal immer negativ und brachte ihnen großes Unglück und Tod.

Im 16. Jahrhundert fiel der Stein in den Besitz des ersten Mogul-Kaisers Babur, dessen Sohn kurz darauf als ein weiteres Opfer des Kohinoors aus seinem Königreich verbannt und ins Exil vertrieben wurde.

Ein späterer Mogulherrscher und Besitzer des magischen Steins des Bösen, Schah Jahan, der Erbauer des Taj Mahal, ließ den Kohinoor in den damals weltberühmten Pfauen-Thron seiner Dynastie in Delhi einsetzen.

Am Ende seines Lebens konnte er allerdings die Lichtreflexe des Kohinoors nur mehr hinter vergitterten Fenstern von seinem Gefängnis aus bestaunen, in welches ihn sein eigener Sohn, Aurangzeb, werfen ließ.

Erst nachdem die Mogulherrscher in Indien ihre Macht eingebüßt, und die Perser die Kontrolle über den magischen Stein des Bösen erlangt hatten, bekam dieser den persischen Namen Koh-i-Noor - Berg des Lichts.

Es wird berichtet, dass der Schah von Persien, Nadir, der Besieger der Mogul-Herrscher, Delhi plünderte und Besitzer des Kohinoors wurde.

Als er im Jahre 1736 den Rückzug in seine Heimat vorbereitete, bemerkte er, dass sich der Kohinoor nicht mehr unter den Beutestücken befand. Angeblich wurde der Schah von einer desillusionierten Haremsdame des besiegten Mogul-Herrschers heimlich darüber informiert, dass Letzterer den Diamanten in seinem Turban versteckt hielt. Darauf wendete Schah Nadir einen alten Kriegsbrauch an, um wieder in den Besitz des Kleinods zu kommen. Er schlug dem besiegten Mogul anlässlich einer Feier vor, die Turbane zu tauschen. Diese Geste wurde nach dem damaligen Kriegsbrauch als Symbol ewiger Freundschaft und Brüderlichkeit gewertet. Eine Ablehnung durch den besiegten Mogul wäre einem Affront gleichgekommen. Nachdem der Edelstein durch das Entwinden des Turbans des Moguls zu Boden gefallen war und in seinem vollen Glanz erstrahlte, soll Schah Nadir ausgerufen haben: "Koh-i-Noor".

Seit dieser Zeit wurde der magische Stein des Bösen von seinen weiteren Besitzern leidenschaftlich begehrt, welche vom enormen Wert dieses Diamanten und dem mit seinem Besitz verbundenen Status völlig geblendet waren.

Ein Höfling Schah Nadirs umschrieb den Wert des Kohinoors so: "Wenn ein starker Mann fünf Steine nehmen und davon jeweils einen nach Norden, einen nach Osten, einen nach Süden, einen nach Westen und den letzten in die Höhe werfen, und dann der dadurch skizzierte Raum mit Gold und Edelsteinen gefüllt werden würde, dann würde dieser ungeheure Schatz dem Wert des Kohinoors entsprechen".

Nachdem auch Schah Nadir ein Opfer des verfluchten Kohinoor Diamanten geworden und 1747 ermordet worden war, wurden die Nachfolger des Schahs Besitzer jenes Kleinods, von denen jeder Einzelne entthront und/oder rituell geblendet wurde.

Die Unglücksserie dauerte so lange an, bis der magische Stein des Bösen als Gegenleistung für die Gewährung von Asyl in die Hände von Ranjit Singh fiel, dem Löwen von Lahore und selbst ernannten Herrscher im Punjab - dem Vater des Duleep Singh. Der Diamant wanderte während der Herrschaft Ranjit Singhs in die Schatzkammer des Punjab.

Im Jahre 1839 vermachte Ranjit Singh auf seinem Totenbett den kostbaren Diamanten dem Gott Jagannath bzw verschenkte ihn an den Tempel dieses Gottes in der Stadt Jagannath im Distrikt Orissa.

Nach dem Tode Ranjit Singhs wurde jedoch der Transport des Kohinoors in den Jagannath Tempel von der kolonialen Britischen Administration verwehrt. In der Folge wurde der Diamant zum zweiten Mal seinem rechtmäßigen Besitzer, das heißt einem Hindu-Tempel, gestohlen.

Innerhalb der nächsten 10 Jahre gelangte der Stein nach zahlreichen unbarmherzigen und blutigen militärischen Operationen, welche jenen zuvor um den Koh-i-Noor ausgefochtenen Kämpfen um nichts nachstanden, in den Besitz von Lord Dalhousie, dem damaligen Generalgouverneur in Indien. Was darauf folgte, ist als Periode der Anglikanisierung dieses Diamanten bekannt.

Nachdem der Punjab 1849 von Britisch-Indien annektiert worden war, ging das Kleinod als Entschädigung für die Sikh-Kriege in den Besitz der Britischen Ostindien-Kompanie über.

Im Jahre 1850 wurde das Juwel neuerlich gestohlen bzw. unter Gewaltandrohung der britischen Monarchie ausgehändigt. Auf Grund des magischen Fluches, der auf dem Koh-i-Noor lastet, begann das Britische Weltreich zu kollabieren, kurz nachdem der Diamant in den Besitz der Britischen Korne gelangt war.

Heute gehört der Koh-i-Noor zu den königlichen Kronjuwelen, die von der englischen Königin getragen werden.

In jüngerer Zeit gab es mehrere Interventionen, die darauf abstellten, dass der Diamant den Indern zurückgegeben werden sollte, denen aber bis dato kein Erfolg beschieden war.

Kürzlich wurden streng geheim gehaltene Papiere auf Grund des Freedom of Information Act der Öffentlichkeit zugänglich, welche ein noch grelleres Licht auf die Geschichte der Anglikanisierung des Koh-i-Noor werfen.

Demnach wurde 1849 ein neunjähriger indischer Junge Königin Victoria vorgestellt. Die ihm zugedachte Aufgabe bestand darin, der Kolonialmacht Großbritannien den Besitz der glitzerndsten und symbolträchtigsten Kriegstrophäe aus dem Sikh-Kriegen und der Unterwerfung des indischen Subkontinents zu verschaffen.

Dieser Junge war der bereits erwähnte Duleep Singh, der letzte Herrscher der Sikhs im Punjab. Seine neuen imperialistischen Meister in Großbritannien zwangen ihn, den Koh-i-Noor der Englischen Krone auszuhändigen.

Die tatsächliche Übergabe des Kohinoor ans englische Königshaus im Jahre 1850 wurde zu einem Akt politischer Bedeutung hochstilisiert. Sie wurde mit großer Sorgfalt vorbereitet und diente auch der von England geplanten Inthronisierung der Maharadschas in Indien. Erst dadurch konnten enorme Reichtümer aus Indien nach Großbritannien fließen.

Lord Dalhousie, der damalige Generalgouverneur Indiens, der mit der Unterwerfung des Punjab im Zweiten Sikh-Krieg im Jahre 1849 und mit den Vorbereitungen der Inbesitznahme des Koh-i-Noor durch das englische Königshaus beauftragt worden war, befahl dem jungen Prinzen Duleep Singh, welcher von der englischen Monarchie als Marionette missbraucht und als Maharadscha in Lahore eingesetzt worden war, den Koh-i-Noor persönlich der Englischen Krone auszuhändigen.

1850 wurde der magische Stein des Bösen der britischen Königin Victoria zum 250. Gründungsjubiläum der Britischen Ostindien-Kompanie auf dem Gebiet des heutigen Pakistans überreicht.

Der Diamant wurde von der englischen Monarchie als Kriegsbeute bzw als Entschädigung für die Sikh-Kriege betrachtet. Seine Übergabe im Jahre 1850 an die Englische Krone wurde als spektakuläres Ereignis inszeniert, ziemlich ähnlich den Übergaben von Tributszahlungen durch besiegte Feinde an die Herrscher im alten Ägypten und Rom.

Der Kohinoor wurde ein Jahr später das bedeutendste Ausstellungsobjekt während der großen Weltausstellung, die 1851 stattfand und von Tausenden Menschen besucht wurde. Da während dieser Ausstellung Verwunderung über das mangelnde Feuer des Diamanten aufkam, ließ Prinz Albert den Koh-i-Noor neu schleifen. Dabei wurde der vormals 186-karätige Diamant auf seine heutige Größe von 108,93 Karat (21,786 g) gebracht.

Nachdem Prinz Albert den neu geschliffenen Kohinoor in eine Tiara einbetten lassen hatte, wurde Prinz Duleep Singh zum Schutzbefohlenen der Britischen Krone erhobenen und erhielt eine jährliche Apanage von £ 50.000. Er konvertierte zum Christentum und wurde ein Mitglied des engeren Kreises um den jungen Prinzen Edward VII. Prinz Duleep Singh starb 1893 völlig verarmt in Paris.

Einige Historiker haben darauf hingewiesen, dass die derzeit regierende Königin von England, Elizabeth Windsor, nach Übergabe des Diamanten an die britische Monarchie vor mehr als 160 Jahren als jene Person betrachtet werden könne, die den Koh-i-noor bisher am längsten in Besitz hatte. Wie bereits erwähnt, wird dieser magische Stein im Tower als Teil der Kronjuwelen aufbewahrt. Sein Wert wird mit £ 13.000.000.000 beziffert.

Königin Alexandra trug den Diamanten während ihrer Inthronisierung am 9.8.1902 als zentralen Schmuckstein in ihrer Krone. Auch zur Krönung von Königin Mary im Jahre 1911 wurde der Koh-i-Noor als zentraler Stein der Königskrone getragen. Schließlich wurde der Diamant 1937 in die Krone von Königin Elizabeth, der späteren Mutter der gegenwärtigen Königin von England, eingearbeitet.

In einem Brief aus dem Jahre 1849 schrieb der damalige Vizekönig von England an einen Freund: "Mein Motiv bestand einfach darin: Dass es mehr zur Ehre der Königin gereichen würde, wenn der Koh-i-Noor direkt aus der Hand des besiegten Prinzen (Anm.: Duleep Singh) in die Hände des Souveräns gelegt würde, der sein Eroberer gewesen ist, als wenn er (Anm.: der Koh-i-Noor) ihr (Anm. der Königin Elizabeth von England) bloß als Geschenk dargeboten würde".

Möglicherweise war es das Echo dieser Worte, das britische Diplomaten 126 Jahre später dazu veranlasste, sich mit der konkreten Forderung Pakistans - auf dessen Territorium der Koh-i-Noor übergeben worden war - betreffend eine Rückgabe des Diamanten auseinanderzusetzen.

Geheime Papiere der Regierung, die im National-Archiv in Kew, West-London aufbewahrt werden und im Rahmen des Freedom of Information Act der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, enthüllen die Details über eine strikte Forderung Pakistans aus dem Jahre 1976 auf Rückerstattung jenes Kleinods an Pakistan, das buchstäblich zu einem Teil der Englischen Kronjuwelen gemacht geworden war.

Wie bereits erwähnt, zierte der Koh-i-Noor seit 1911 englische Königskronen, welche von den Gemahlinnen englischer Monarchen getragen wurden. Die Mutter der englischen Königin trug den magischen Stein des Bösen in ihrer Krone anlässlich der Krönung ihres Gemahls im Jahre 1937 und anlässlich jener ihrer Tochter, der heutigen Königin  Englands, Elizabeth Windsor, im Jahre 1953.

Die Forderung nach einer Rückerstattung des Diamanten an Pakistan wurde erstmals in einem Brief des damals amtierenden Prime Ministers in Pakistan, Zulfika Ali Bhutto, an seinen britisches Amtskollegen, James Callaghan, ausgesprochen. Dieser Brief, datiert mit 13.8.1976, beginnt wie folgt: "Ich schreibe Ihnen kurz vor dem jährlich wiederkehrenden Tag unserer Unabhängigkeit. Dieses Ereignis hat niemals darin versagt, Pakistans historische Kümmernisse betreffend die Aufteilung jener Territorien sowie jenes Vermögens in Erinnerung zu rufen, zu welchen wir seit dem Ende der britischen Herrschaft berechtigt sind".

Nachdem er auf den "immensen sentimentalen Wert" des Diamanten für Pakistan hingewiesen hatte, fuhr Herr Bhutto fort: "Seine Rückerstattung (Anm. jene des Kohinoor Diamanten) an Pakistan würde eine überzeugende Demonstration jener Geisteshaltung darstellen, welche Großbritannien freiwillig dazu veranlasst hat, ihre imperialen Schulden zu tilgen und einen Prozess der Dekolonialisierung einzuleiten".

Trotz der Weigerung James Callaghans vor fast 35 Jahren den Edelstein an Pakistan zurück zu geben, blieb die Anziehungskraft des magischen Steins des Bösen ungebrochen.

Der indische Hochkommissar in London beschuldigte Großbritannien im Jahre 2002, mit dem Reichtum des Königreiches öffentlich "zu protzen", nachdem die Krone mit dem Koh-i-Noor, mit welcher die Mutter der derzeitigen Königin im Jahre 1937 gekrönt worden war, auf dem Sargdecke der 2002 verstorbenen Königinmutter platziert wurde.

Die bloße Erwähnung vor einigen Jahren, dass die selbe Krone an Camilla, Herzogin von Cornwall, übergehen könnte, sobald ihr Gemahl zum König wurde, war dann zu viel des Guten für New Delhi. Indien wiederholte nun seine Forderung bezüglich der Rückgabe des Edelsteines. Der Pressesprecher für den indischen Hochkommissar in London sagte: "Die Forderung der indischen Regierung ist legitim. Wir hoffen, dass diese Angelegenheit so rasch wie möglich bereinigt wird". Auf Grund von Gerüchten, die sich hinter den verschlossenen Toren des Königspalastes zusammengebraut haben, erscheint es eher unwahrscheinlich, dass die Englische Krone den Koh-i-noor an seinen rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben wird.

Epilog

Am 21.2.2013 erklärte David Cameron, UKs amtierender Prime Minister, während seines Besuches in Indien, dass er eine Rückgabe des Diamanten an Indien als unlogisch erachte. Ferner sagte er: "Ich glaube ganz gewiss nicht an derartige Retournierungen, wie sie bereits stattgefunden haben. Ich glaube nicht daran, dass so etwas sensibel ist".

Wir sollten uns nochmals daran erinnern, dass England während der Kolonialzeit Indien gezwungen hatte, dieses unbezahlbare Kleinod an das englische Königshaus auszuhändigen.

Ja, Mr Cameron hat ganz offensichtlich ein feines Gespür dafür entwickelt, wie sein Land an der derzeit aufstrebenden Wirtschaftsmacht Indien profitieren könnte. Dennoch legte er anlässlich seines Besuches in Indien hinsichtlich der legitimen Forderung nach einer Rückgabe des Kohinoor Diamanten mit der subtilen Sprache der Diplomatie seine diesbezügliche Position offen, indem er der Geisteshaltng Ausdruck verlieh, dass er sich "eher um die Gegenwart und um die Zukunft Sorgen" machen würde, als "um Dinge, die der Vergangenheit angehören".
 

 

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