BALISHAMAN NEWS 2024 - Teil 2
Aktuelles betreffend unseren schamanischen Servicedienst

Der 16-jährige Jona W. aus Deutschland unterzog sich heute, am Tag der Rückreise in seine Heimat, einer fünften und vorläufig letzten schamanischen Heilbehandlung. Unser Schamane erklärte anschließend, dass er Jonas Gesundheitszustand, dh seinen bläulichen Teint vor der 1. Heil-behandlung, die Wasseransammlung in den Beinen und die Störungen im Solar Plexus Chakra gänzlich beseitigen konnte. Bezüglich der Niereninsuffizienz erklärte unser schamanischer Heiler, dass eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit dieser Organe um fast 50% mit bloß fünf schamanischen Heilbehandlungen erzielen konnte. Auch er riet Jona und seinen Eltern, etwa drei Wochen nach ihrer Rückkehr nach Deutschland eine medizinische Analyse von Jonas Nierenwerten durchführen zu lassen. Sollte dabei eine wesentliche Verbesserung festgestellt werden, wissen Jona und seine Eltern, was tatsächlich zu tun ist. Sie haben uns versprochen, uns über die Laborergebnisse der Funktionsanalyse von Jonas Nieren zu informieren.

Unser Schamane und unser gesamtes Team von BALISHAMAN - BALI SHAMANIC SERVICES wünschen Jona und seinen Eltern von ganzem Herzen, das ihrem Sohn durch die stattgehabten schamanischen Heilbehandlungen die durch die Schulmedizin in Erwägung gezogene Nierentransplantation erspart werden kann.

Herr Martin W. aus Deutschland unterzog sich heute der ersten von insgesamt drei schamanischen Heilbehandlungen. Martin fühlte sich gesund und vital, klagte aber über gelegentliche Schmerzen an der Ferse eines Fußes sowie in der rechten Schulter und an einem Nachlassen der Sehkraft an einem Auge. Der schamanishe Heiler stellte Störungen in diesen Bereichen sowie eine Störung im Solar Plexus Chakra fest. Er war sich ziemlich sicher, dass er die Beschwerden des Klienten mit bloß drei schamanischen Heilbehandlungen erkennbar verbessern könne, doch will er erst nach der zweiten Behandlung eine Prognose hinsichtlich des Ausmaßes der zu erwartenden Verbesserung des Gesundheitszustandes des Klienten abgeben. Der Heiler möchte zuvor prüfen, wie gut Martin auf die erste Heilbehandlung angesprochen hat.

Martins Ehegattin, die Sonderpädagogin Vera W., klagte über gelegentliche Kopfschmerzen sowie über Schmerzen in beiden Handgelenken, die insbesonders dann auftreten würden, wenn sie Yoga-Übungen mache. Der Schamane behandelte diese Beschwerden während der ersten von drei schamanischen Heilbehandlungen. Er stellte aber fest, dass Vera auch eine Störung im Solar Plexus-Chakra hätte, die auf innere Organe und bis in beide Schenkel ausstrahlen würde. Auch er war sich ziemlich sicher, dass er mit drei Heilbehandlungen Vera helfen könne. Er wird uns seine Prognose betreffend den Umfang der zu erwartenden Linderung oder Heilung nach der zweiten Heilbehandlung bekannt geben.

Der Sohn von Martin und Vera W., der Schüler Jona W., war der eigentliche Anlass, dass diese Familie den weiten Weg von Deutschland zu unseren Schamanen in Kauf genommen hat. Jona leidet seit seiner Geburt an einer Niereninsuffizienz und muss dafür ständig Medikamente einnehmen. Die Schulmedizin hat bereits eine Nierentransplantation in Erwägung gezogen, wobei sein Vater Martin Spender sein würde, wenn es tatsächlich so weit kommen sollte. Obwohl wir die Eltern und Jona auf die Schwere dieser Erkrankung hingewiesen haben, ging unser Schamane davon aus, dass er Jonas Nierenschaden mit drei schamanischen Heilbehandlungen erkennbar lindern könne. Wir haben Jona und den Eltern geraten, etwa drei Wochen nach den Heilbehandlungen eine klinische Untersuchung von Jonas Nieren durchführen zu lassen. Sollte dabei eine Verbesserung bzw Linderung verifiziert werden, dann könnten die Eltern einen weiteren Bali-Aufenthalt mit mehr als nur drei schamanischen Heilbehandlungen für ihren Sohn in Erwägung ziehen. Wir wollen hier keinen falschen Optimismus walten lassen und schon gar keine Heilungsversprechen abgeben. Sollte sich aber Jonas Nierenerkrankung nach diesen drei schamanischen Behandlungen nachweisbar verbessert haben, dann könnte Jona nach weiteren Behandlungen vielleicht auch die Transplantation erspart werden.
Wir drücken ihm jedenfalls dafür ganz fest die Daumen!