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   Nutze die Kraft balinesischer Schamanen, Magier und Heiler zu Deinem Vorteil!

   
 
 
 

Phänomen Schamanismus
Urreligion der Menschheit oder vorreligiöse Disziplin?

Im Folgenden geben wir Dir einen allgemeinen Überblick betreffend das weltweit auftretende Phänomen 'Schamanismus'. In den nächsten Kapiteln, Balis Schamanen, Balis Geistmedien, Balis Heiler und Balis Magier, werden wir dessen balinesische Ausformung überblicksmäßig erörtern.

 

Schamanismus und Aufklärung

Unsere 'aufgeklärte' Welt hat sich immer tiefer in den Zauber ihrer Technomanie verstrickt. Immer hastender wird gegenwärtig allerorts versucht, die endlosen Fehler der Zauberlehrlinge früherer Zeiten durch neuen Zauber wieder wettzumachen. Eine solche Welt sehnt sich trotz Aufklärung nach den alten Meistern, die wahrhaft die Illusion durchschauen können, die das wahre Wesen der Dinge und nicht nur die bloße Erscheinung kennen und die den aus dem Lot geratenen Verlauf der Verhältnisse mittels ihrer geistigen Kraft wieder in Balance bringen können. Es ist daher kein Wunder, dass vor diesem Hintergrund das Wort 'Schamanismus' auch in der sogenannten 'aufgeklärten Welt' immer häufiger auftaucht. 

Der Schamanismus kann als die 'Urreligion' der Menschheit betrachtet werden. Seine Wurzeln reichen zurück bis zu den Jägern und Sammlern der Altsteinzeit und verlieren sich schließlich in den Tiefen der Urgeschichte. Wo immer man Schamanen heute noch antrifft, zeichnen sich diese durch folgende Eigenschaften aus:

  • Sie kennen sich in den Mythen und Sinnbildern ihrer Gemeinschaften ebenso aus wie in der Natur mit den Tieren und Pflanzen, Wurzeln und Kräutern.
     
  • Sie beherrschen esoterische Techniken, die es ihnen erlauben, Dinge zu 'sehen' und zu 'hören', die dem einfachen Menschen verborgen bleiben.
     
  • Sie vermögen in die 'andere' Welt zu 'reisen' oder die Innenseite unserer gemeinsamen Welt zu erleben.

Mit dem Kommen der Zivilisation hat ein über Jahrtausende währender, schrecklicher Kampf der Priester gegen die Schamanen begonnen, der bis heute andauert. Die schwarze Nacht der Hexenverfolgung in Europa ist bloß ein kleiner Abschnitt in diesem Kampf. Die wahren Krauter- und Wurzelkenner dieser 'aufgeklärten' Welt haben die alten Schamanengötter dennoch nicht aus ihren Herzen verbannt, sondern bloß christlich, moslemisch oder wissenschaftlich getarnt. Es gibt heute immer mehr Mutige, vor allem junge Leute, die selber Übertritte in die Geisterwelt wagen, anstatt sich von Priestern und Gelehrten Geschichten erzählen zu lassen.

 

Schamanische Fähigkeiten

Immer wieder berichten Völkerkundler von unwahrscheinlichen paranormalen Fähigkeiten der Schamanen. Vom hohen Norden, den die Eskimos bewohnen, bis hinunter nach Tierra del Fuego, von den Ainu auf Hokkaido im Fernen Osten bis hin zu den Kwakiutl im Westen Kanadas und den Balianen auf der kleinen Sundainsel Bali, hört man immer wieder von deren Fähigkeit, verlorene Gegenstände aufzufinden, im Dunkeln zu sehen, verlorene Seelen einzufangen, Krankheitsdämonen auszutreiben, körperliche und geistige Krankheiten durch im Westen kaum bekannte Techniken zu heilen, mit Schwarzmagiern in der Luft Gefechte auszufechten, mit den Geistern der Pflanzen, der Tiere und der Toten zu verkehren und sich unsichtbar zu machen. So universell ist der Schamanismus, dass man versucht ist, zu meinen: nicht die 'Wilden' sind abartig, sondern wir sind es, die Aufgeklärten dieser Welt, die die Möglichkeit solcher Fähigkeiten leugnen.

 

Schamanismus und der Westen

Diese Fähigkeiten widersprechen unserer Vernunft. Westliche sowie sowjetische Ethnologen und Psychiater neigen dazu, die Schamanen als gesellschaftlich sanktionierte Psychotiker abzustempeln. Es sind Hysteriker oder Schizophrene, die es verstehen, ihren Wahnsinn auf sozial akzeptable Weise zu sublimieren. Nein, Teufelsanbeter, wie etwa die reaktionäre Kirche meint, sind sie gewiss nicht - metaphysische Konstruktionen wie der Teufel sind ja ohnehin inhaltslos. Nein, es sind Geisteskranke, denen man in unserem fortschrittlichen, humanistischen und aufgeklärten Zeitalter mit therapeutischen Maßnahmen, mit Beruhigungsmitteln und, wenn es sein muss, mit Schocktherapie zu Hilfe kommt, um sie der 'Wirklichkeit' anzupassen.

 

Schamanismus in traditionellen Gesellschaften

In den traditionellen Gesellschaften, - jene, auf der kleinen Sundainsel Bali gehört unbestrittenerweise dazu -, in denen diese Fähigkeiten noch geehrt werden, hat man demgegenüber ein Auge auf zukünftige Schamanen:

Oft sind da sonderbare Zeichen bei der Geburt; das Kind zeichnet sich durch ungewöhnliches Verhalten aus; es kommt zu  ungewöhnlichen Zufällen oder schweren Krankheiten, die es übersteht. Man schickt ein solches Kind zu alten erfahrenen Schamanen in die Ausbildung. Die eigenartigen gesellschaftlichen Tendenzen werden nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil, sie werden sorgfältig, gesellschaftsfördernd ausgebildet, indem der Neuling einem alten Medizinmann oder einer weisen Frau dient. Dabei lernt er langsam wie man die 'Risse' im Weltgefüge ausfindig macht, wie man in das Sonderbewusstsein ein- und aussteigt, wie man die Aura reinigt und die Rotationsgeschwindigkeit lädierter Chakren erhöht, wie man erschlaffte Selbstheilkräfte aktiviert und das fluidale Energiesystem des menschlichen Körpers ausbalanciert, um bestehende Krankheiten und Gesundheitsstörtungen zu heilen. Er lernt auf Täuschungen aller Art und auf Halluzinationen achtzugeben. Diese darf er nicht einfach vorbeigleiten lassen oder, wie wir Westerner es im Zuge der Aufklärung gelernt haben, als 'unreal' oder 'unmöglich' sofort aus dem Bewusstsein verbannen. 

Erschreckt ihn zum Beispiel ein krummer Zweig auf dem Weg, der im Vollmondlicht die Gestalt einer Schlange annimmt, oder glotzt ihn ein Astloch wie ein unheimliches Auge an, dann lässt er die Schlange als Schlange gelten und das Auge als Auge und beobachtet still, wie diese sich verhalten, denn in ihnen will sich ein Geist kundtun. Wie der Yogi am Ganges wird er lernen, zu fasten, lange Zeit still zu halten, Schmerz und Entbehrung zu ertragen und dabei die feinsten Nuancen seiner geistigen und seelischen Vorgänge zu bemerken. Wie kaum ein anderer wird er lernen, seine Körperfunktionen zu beherrschen. Schließlich wird er gelernt haben, die erlebten Zustände willkürlich hervorzurufen - die Geister zu rufen... Er wird ihre Namen gelernt haben. Mit bestimmten Techniken, manchmal mit der Trommel (seinem 'Reittier' und dem Zaubergesang) wird er auf die 'Innenseite' - die der Uneingeweihte nie betreten kann - gelangen, dort wo die Naturgeister, Elfen, Kobolde, Einhörner und auch die Dämonen und Unholde ihr Wesen treiben. Dabei ist es selbstverständlich, dass er den Seelen der giftigen sowie der heilenden Pflanzen begegnet. Von seinem Lehrer wird er auch von denjenigen Pflanzen erfahren, die sein 'Fliegen', 'Hören' und 'Sehen' verstärken, den Zauberpilzen, Nachtschattengewächsen und anderen magischen Kräutern.

 

Initiation

Die Ausbildung ist hart. Die Übungen sind streng. Es ist keine Sache für schöngeistige Weichlinge oder Feiglinge. Wem die Angst im Nacken sitzt, den holen die Dämonen. 

Bei seiner letzten Einweihung versinkt der sibirische Initiant in ein tiefes mehrtägiges Koma. Reglos, die Haut blutunterlaufen, liegt er auf dem Boden seines Zeltes. Dabei erlebt er, wie eine Meute hungriger Seuchendämonen ihn niederjagt, häutet, seine Knochen voneinander trennt, seine Augen herauspflückt, wie sie ihn kochen und dann gierig verschlingen. Jeder Dämon, der einen Bissen von seinem Leib verschlingt, wird später unter seiner Macht stehen - falls er nicht während dieser Probe stirbt. Schließlich findet ihn eine 'Tiermutter', fügt ihm liebevoll die Knochen wieder zusammen und lässt ihn in einem Nest im Lebensbaum genesen. Bei großen Schamanen befindet sich das Nest in den hohen Zweigen, bei geringeren in den mittleren und bei weniger starken Schamanen in den unteren Zweigen des Baumes. Viele Jahre vergehen in der Geisterwelt bis er flügge ist und das Nest verlassen kann. Er breitet seine neuen Flügel aus und springt ab... und erwacht plötzlich wieder auf dem Fußboden seines Zeltes. Nun ist er voll ausgebildet und wird die magische Schamanentracht tragen.

 

Schamanismus im Untergrund

Ein Grund dafür, dass die schamanische Tradition halb im Geheimen bleibt, vor allem in Ländern mit starken Ärzteverbänden und Interessensvertretungen der pharmazeutischen Konzerne, ist die Angst vor behördlicher Anklage wegen widergesetzlicher arzneilicher Praxis. Aber auch sonst ist der kräuterkundige Schamane kein angenehmer Bettgenosse des Establishments. In seiner ganzen Art und Weise passt er weder in den Salon der guten Bürger, noch ins Labor der Wissenschaftler: Seine Anschauungen sprengen den 'normalen' allgemeingültigen Rahmen. Seine Schulung besteht eben gerade darin, die erlernten, definierten, allgemein anerkannten Sprach- und Gesellschaftsstrukturen zu relativieren und aufzulösen. Er hat gelernt zu 'dissoziieren', die herkömmliche Weltanschauung vorübergehend zu negieren und statt dessen die Welt in ihren Wurzeln, in ihrem Werden, nicht nur im Gewordenen zu betrachten. Die Fähigkeit, die etablierten Dogmen auf diese Weise mit neuen Schöpfungen aus der Tiefe in Frage zu stellen, bringt den schamanischen Seher allzu oft mit den Priestern und Professoren - den Kulturerhaltern - in Konflikt. Daher gehört der Schamane nach christlicher Vorstellung dem 'Teufel', dem Diabolos (Durcheinanderwerfer) an oder wenigstens den 'wilden' Göttern.

 

Situation in Europa und Amerika

Auch in der gegenwärtigen europäischen und amerikanischen Gesellschaft werden hin und wieder Individuen geboren mit charakterlichen Neigungen zum Schamanismus. Leicht haben sie es bestimmt nicht! Schon früh wurde in der westlichen Gesellschaft der Schamanismus mit aller Schärfe bekämpft.

Mit Hexenverbrennungen begegnete die Kirche dem heidnischen Treiben. Als die Kirche allmählich ihre Macht an die Aufklärer einbüßte, ging es den Schamanen in Europa und Amerika trotzdem nicht besser. Im Gegenteil, der Feldzug gegen das Irreale verbannte die Jugend zu acht- oder dreizehnjährigem Zwangsaufenthalt in Gehirnwäscheanstalten, die man mit Selbstgenugtuung Schulen nennt. Dort, den Farben, Klängen und Gerüchen der freien Natur entzogen, verkümmern schamanische Veranlagungen recht schnell. Wie soll man da die aufbesserst feinen, subtilen Zeichen in Wald und Feld, Wetter und Jahreszeit wahrnehmen lernen? Wie soll man sich da in die Fülle der eigenen Seele - 'Pass doch endlich auf! Sonst musst Du nachsitzen!' - versenken können? Zementwände, Neonlicht, das kalte Schwarz/Weiss der gedruckten Seite, das nervöse Flimmern des Bildschirms - alles unendlich langweilig für die Kinder und Jugendlichen! Wie soll sich da die Liebe zur Sonne, Erdkrume, Pflanzen und zu den bunten Bildern der inneren Natur entwickeln können? 

Die 'Träumer' werden allzuleicht von Schulpsychologen als Lernbehinderte gebrandmarkt. So werden die westlichen Schulen zu Instrumentarien, die dem bildschöpfenden Bewusstsein die Zwangsjacke der rigiden Abstraktion anlegen und sich brauchbar erweisen, Funktionäre für unseren bürokratischen, technokratischen Albtraum serienweise zu produzieren. Die wenigen Träumer, die noch irgendwie durch die Maschen schlüpfen, werden wenig Möglichkeit haben, sich als wertvolle und hilfreiche Mitbürger der Gesellschaft zu erweisen. Finden sie keinen Schutz in der Kunst oder Unterhaltungsbranche, geht es leicht bergab in die Drogen- und Ausgeflipptenszene.

 

Gegenreaktionen

Die Indianer in Arizona verstecken fantasiebegabte Kinder vor den US-Schulbehörden. Sie brauchen Schamanen! Keine Schere darf ihr Haar berühren, und fortan werden sie von einem alten Medizinmann (-weib) unterrichtet. Auch die Irokesen haben, trotz Missionaren und Ethnologen, über hundert Jahre lang das Weiterleben ihrer Medizingemeinschaften geheim gehalten, bis 1909 ein Irokese, der sich bei der Universität als Anthropologe etablieren wollte, von ihnen Bericht gab (vgl. Parker, Arthur C.: Secret Medicine Societies of Seneca. American Anthropologist. No. 11, 1909).

Trotz jahrelanger Unterdrückung durch bigotte Kriechenmänner und engstirnige Schulmeister haben die Träger der esoterischen Szene in Europa und Amerika ihr Wissen auf ähnliche Art und Weise erhalten und weitervermittelt, wenn auch mit unverkennbaren Lücken und teilweisem Absacken in den Aberglauben. Hier und da quillt es wieder an die Öffentlichkeit. Aber trotz der gegenwärtigen grünen Kräuter- und Okkultismuswelle bleibt vieles geheim. Die Adepten wissen, dass es in die Hände derjenigen gelangen könnte, die es zu Machtzwecken missbrauchen würden: Letzteres geschah, als das Pentagon in den fünfziger Jahren, noch vor den Hippies und Tim Leary, sämtliche Schriften, die mit Drogen zu tun hatten, durchkämmte, um geeignete Mittel zur psychologischen Kriegsführung zu finden.  

 

Schamanismus in der übrigen Welt

In Asien, insbesondere im südostasiatischen Raum, in den entlegenen Teilen Russlands (Sibirien), bei den Eskimos, in den weiten Steppen Afrikas, den Anden Südamerikas und bei den Aboriginal in Australien waren die christlichen Missionierungen zum Glück weniger repressiv.

Hier überlebte der Schamanismus weitestgehend in seiner originären Form. Die schamanische Tradition und ihre Repräsentanten genießen dort auch heute noch uneingeschränkten Respekt und Verehrung durch die indigene Bevölkerung. 

 

Schamanismus in Indonesien

Der Inselstaat Indonesien ist ein klassisches Beispiel dafür, dass sich schamanische Tradition unter geeigneten geografischen Bedingungen rein erhalten kann und nahezu unverändert von einer Generation auf die nächste übertragen wird.
In dieser Inselrepublik leben derzeit 230.000.000 Menschen. Das gesamte Staatsgebiet umfasst ein Terrain, das einer Ausdehnung vom Nordpol bis nach Sizilien und von Irland bis zum Bosporus entspricht. Dieser Staat besteht aus insgesamt 18.000 Inseln, von denen die kleinen und großen Sundainseln am meisten bevölkert sind.

Die mehrheitlich moslemische Bevölkerung ist aus mehr als 300 verschieden Volksgruppen zusammengewürfelt, die verschiedene Sprachen und Dialekte sprechen und unterschiedliche Kulturen hervorgebracht haben. 

Vor diesem Hintergrund wird erkennbar, dass die territoriale Abgeschiedenheit, die schwierige Transportsituation zu entlegeneren Inseln und die bestehende Sprachbarriere zwischen den verschiedenen Ethnien jene Gedeihbedingungen schaffen, die den Schamanismus ständig erneuern und erblühen lassen.

 

Bali, die Insel der Götter und Schamanen

Die indonesische Insel Bali, ist ein kleiner, aber ganz besonderer Ort. Umgeben von den Wassern des Indischen Ozeans, ist Bali ein Ort der Strände und Berge, der Sonne sowie des religiösen und schamanischen Kultes, wo freundliche Menschen in einer einzigartigen Kultur leben. Bali ist ein Synonym für tropische Schönheit und ein Leben in Harmonie mit der Natur. Diese Prädikate haben diese kleine Insel als "das letzte Paradies auf Erden" weltweit bekannt gemacht. 

Die Balinesen sind sich ihrer Verbundenheit mit der spirituellen Welt stets bewusst. Seit Jahrhunderten werden auf diesem exotischen Eiland religiöse Bräuche sowie Schamanismus und Magie praktiziert. Verborgen für den Blick des Durchschnittstouristen, überzieht ein amorphes, dichtmaschig geknüpftes Gewebe praktizierender Schamanen, Heiler und Zauberer die Insel, deren Dienstleistungen primär von den Inselbewohnern in Anspruch genommen werden. Die ganze Insel wird durch die auf ihr öffentlich gelebte Spiritualität zu einem einzigartigen Ort der Kraft. Das Numinose und Übernatürliche verschafft sich überall auf BALI Ausdruck. 

Die landschaftliche Schönheit und der Kontakt mit der einmaligen Kultur auf der "Insel der Götter" bescheren unseren Besuchern aus dem Westen unvergessliche Erlebnisse. Und es kommt gar nicht selten vor, dass unsere Seminarteilnehmer aus dem Westen ihre erste transformatorische Erfahrung während Ihres Seminar-Urlaubes auf Bali machen, eine Erfahrung, die ihnen den Einklang alles Lebens bewusst macht, das unabhängig von Zeit und Raum in ewiger Gegenwart fließt...

BALISHAMAN's Reisen sind mit einem 'gewöhnlichen' Ferienaufenthalt nicht zu vergleichen. Wer von unserem Reiseangebot Gebrauch macht und in Bali seinen Urlaub verbringt, der taucht gleichzeitig ein, in eine andere Realität, in eine Wirklichkeit, wo der Schleier zwischen den Dimensionen für ihn transparenter wird.

Die Energien, welche auf diesem paradiesischen Eiland bis auf den heutigen Tage im Überfluss vorhanden sind, und die Einblicke in die auf Bali gelebte Spiritualität, laden unsere Seminarteilnehmer zur unendlichen Feier des Schöpfers ein, der insbesondere an diesem besonderen Ort als das Erschaffene existiert...

 

Fotos:
1. Kind auf Kalimantan, auserkoren für die Laufbahn eines Schamanen;
2. Sibirischer Schamane in Amtstracht mit der Trommel, seinem Reittier, aufgenommen 1925;
3. Orochon Schamane, Nord Mandschurai, in Amtstracht mit Trommel, aufgenommen 1925
4. Schamane auf Ecuador treibt 'böse Geister' bei einem Klienten aus;
5. Schamane auf Bali heilt mehrere Personen in einem Zeremoniell;
6. A Shaman who treats Cancer - Dieses Foto habe ich im Internet entdeckt, (Quelle unbekannt).
7. Balinesischer Schamane bei der Imprägnierung von Objekten.

 

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